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zu Fuss von Ulm nach Mohács
Am Morgen besuchte ich nochmals den OBI-Marktleiter in Györ, Kluber Janos, auf ein Kaffee. Er gab mir den Rat nicht den Umweg wie im Reiseführer des Donauradweges stand, sondern den direkten Weg über die B1 nach Komarom zu gehen.
Anfangs war alles ganz einfach, doch nach 2 km hörte der Radweg auf und es ging auf der linken Seite der B1 die nächsten 33km weiter. Bin schon öfters auf verkehrsreichen Straßen gelaufen. Aber hier kamen noch die Windböhen des Sturmtiefs „Yvette“ dazu und es war immer wieder eine brenzlige Situation wenn ich einen Schubser bekam.
Nach den restlichen 33km kam ich nach Komarom dort „checkte“ ich in ein Hotel mit Zugang zur Therme ein.
Es war genau das Richtige bei 36-38ºC warmen Wasser zu Relaxen.
Am nächsten Morgen ging es wieder bei Regen weiter und ich erreichte Esztergom.
Sehr sehenswert ist hier die gewaltige Basilika oben am Berg.
Mein Weg führte mich wieder nahe der Donau entlang. Wo ich Abends bei Fam. Vogel in Visegrad übernachtete und heute Morgen ein unerwartetes großes Frühstück bekam. Jetzt geht es nach Budapest – hoffentlich regnet es nicht mehr stark.
Hi Joschi,
Du hast aber auch ein Pech mit dem Wetter! Entspann Dich schön in den Thermen, da gibt es ja in Ungarn mehrere! Gute Besserung auch für Deine Verletzungen nach dem Sturz!
Schöne Zeit in Budapest und liebe Grüße
Susanne
PS: DIesmal schreib ich leider nicht so oft, weil ich selber so viel weg bin (Segeln an Ostern, letzte Woche Klassenfahrt nach Berlin, nächste Woche nochmal Klassenfahrt mit meinen „Kleinen“!)
Servus Susanne du kannst auch bald einen Blog schreiben, damit wir wissen wo du gerade steckst. Viel Erfolg bei deinen Aktion auch wenn’s für die Schule ist.
Hallo Joschi, kann Dir nicht mehr schreiben, weil wir eine Rad-Tour machen von Rothenburg bis
Wertheim, vielleicht auch am Main entlang nach Aschaffenburg, wenns Wetter mitmacht, wenn nicht ist Wertheim unser Stopp,dann gehts wieder nach Hause. Tschüß bis später!